Informationen
Informationen
Die in der Tagesstätte angebotenen Leistungen müssen im Rahmen einer Komplexleistung als personenbezogene Grundleistungen, sozialpsychiatrische Leistungen zur Selbstversorgung, zur Tages- und Kontaktgestaltung sowie im Bereich Beschäftigung und Arbeit angeboten werden. Die nachfolgend aufgeführten Leistungen sind als Leistungskatalog zu verstehen. Entsprechend dieser Leistungen wird auf der Grundlage des individuellen Hilfebedarfs die Gesamtmaßnahme flexibel und abgestimmt auf den Einzelfall festgelegt.
Direkte und indirekte personenbezogene Grundleistungen
Psychosoziale Grundleistungen bestehen in der Regel aus der Hilfe, die direkt und indirekt für die Klienten erbracht werden.
Direkte personenbezogene Grundleistungen sind alle Leistungen die zur Vorbereitung der eigentlichen Betreuung beitragen, jedoch zeitlich nicht unmittelbar mit dem Klienten verbracht werden. Als spezielle Form der direkten personenbezogenen Grundleistungen ist die Bearbeitung bzw. Fortschreibung des IBRP sowie in Ausnahmefällen die Erarbeitung des „Erst-IBRP“ zu berücksichtigen. Anbei gelten die Regelungen des Landesrahmenvertrages für M-V nach §79 Abs.1 SGB XII für stationäre und teilstationäre Einrichtungen, Leistungstyp B.0.
Indirekte Hilfen sind fundamentaler Bestandteil der zu erbringenden Leistungen. Eine genaue Eingrenzung der Hilfen ist nicht zu gewährleisten, da sie im Gesamtzusammenhang mit der Betreuung aller Klienten entstehen und zur Schaffung einer qualitätssicheren Arbeitsweise beitragen. Darunter sind auch alle Leistungen zu verstehen, die zur Mitarbeit in den verschieden Gremien der gemeindepsychiatrischen Strukturen beitragen und zur Entwicklung von Konzepten führen.
Direkte personenbezogene Grundleistungen
- Kontaktaufnahme
- Erstgespräch
- Probetage
- Begleitung
- Hilfe bei der Krankheitsbewältigung durch informative Gespräche
- unterstützende- erziehende Gespräche
Erarbeitung und Weiterführen des Integrierten Behandlungs- und
Rehabilitationsplanes
- Erhebung der sozialen Grundsituation
- Biografie
- Berichte aus anderen Einrichtungen dazu
- Erfassung der Diagnosen (ärztliches Gutachten)
- Koordination der Helfer
- Aufzählung der Helfer und Begleitung, Terminabstimmung
- Mitarbeit an der Erstellung des IBRP (Bögen) oder Zuarbeit
- Führung der IBRP-Bögen
- Aufnahmekommission bzw. Hilfeplankonferenz
- Unterbreitung von Leistungsangeboten von den Leistungserbringern
- Prozessbegleitende Überprüfung und Anpassung des IBRP (Neuorientierung z.B. durch Dokumentation)
- Reflexion der Leistungen, Sicherstellung der Leistungen in Form von Case-Management, Organisation von Bezahlung der Leistungen
Information über rechtliche und materielle Ansprüche
- Aufklärung über Ansprüche nach dem SGB
- Aufklärung über Ansprüche von anderen Leistungsträgern, z.B. Rentenversicherer
- Ermäßigungen auf Grund von Schwerbehinderung oder Berentung
- Gebührenbefreiungen
- Zusätzliche Leistungen von verschieden Kostenträgern z.B. Arbeitsamt, Krankenkassen und Sozialamt
Indirekt personenbezogene Leistungen
- Öffentlichkeitsarbeit
- Angehörigenarbeit
- Qualitätssicherung
- Fort- und Weiterbildung
- Fallbesprechung
- Supervision
- Dienstübergabe
- ärztliches Konzil,
- Arbeitstreffen Sozialpsychiatrischer Dienst und Einrichtung
- Konzeptentwicklung in Arbeitsgruppen
- organisationsübergreifende Vernetzungsarbeit
- konkrete Kontakte zum Sozialamt, Dokumentation der erbrachten Leistungen
- Bestellung von Arbeitsmaterial
- Wegezeiten
In der Tagesstätte werden auf der Grundlage des individuellen Hilfebedarfs unterschiedliche sozialpsychiatrische Leistungen erbracht.
Unter sozialpsychiatrischen Leistungen versteht man alle Leistungen, die in erster Linie Lebensfeldorientiert sind.Das heißt: Für dieBeeinträchtigungen und Gefährdungen, die durch die psychische Erkrankung entstanden sind, werden folgende therapeutisch begleitende Hilfen notwendig.
Sozialpsychiatrische Leistungen zur Selbstversorgung
Um die bestehenden Fähigkeiten der Klienten in den verschiedenen Bereichen der Selbstversorgung zu erhalten oder auszubauen oder Fähigkeitsstörungen und Beeinträchtigungen zu mindern werden in der Tagesstätte die Hilfen in unterschiedlicher Intensität angeboten. Diese umfassen alle Bereiche des täglichen Lebens.
Anhand der Hilfen zur Ernährung, z.B….
- Gespräch über Essverhalten und Rückmeldungen
- Hilfe bei der Wahrnehmung des Essverhaltens
- Beratung zur individuellen gesunden Ernährung
- Sensibilisierung des Klienten zum Essverhalten
- Einkaufsplanung
- Nahrungshygiene
- Aufbewahrung von Lebensmitteln und Sauberkeit
Hilfen bei der Reinigung und Gestaltung des Wohnraumes
- Sensibilisierung des Klienten zum Reinigungs- und Gestaltungsverhalten in der Tagesstätte, mit dem Ziel der Übertragung in die Häuslichkeit
- Reinigungs-, Desinfektions- und Hygieneplan mit dem Klienten erstellen, Planung der Abläufe
- Schaffung und Bereitstellung von Utensilien zum Reinigen
- übende Unterstützung, Begleitung und Kontrolle bei der Reinigung in der Tagesstätte (effektiver, sachgerechter Umgang mit Reinigungsmitteln und ihre Aufbewahrung, bzw. Lagerung)
Anhand der Hilfen zu körperlichen Aktivitäten
- Gespräche über körperliche Aktivitäten (Information, Bedarf mit dem Klienten ermitteln)
- Unterstützung und Anleitung bei der Wahrnehmung von körperlichen Aktivitäten (Sensibilisierung des Klienten zu seiner körperlichen Aktivität, Reflexion)
- Beratung - Wissensvermittlung unterschiedlicher Arten körperlicher Aktivität
- Hilfe bei der Suche nach geeigneten Freizeitsportangeboten außerhalb der Einrichtung
- Umsetzung der Vereinbarungen mit dem Klienten
- Erstellen eines Trainingsprogramms
- Unterstützung, Begleitung und Kontrolle des Klienten innerhalb der Trainingseinheit
- Anleitungen zu körperlichen Übungen (Sport, Gymnastik, Bewegung)
Anhand der Hilfen zur Körperpflege
- Sensibilisierung des Klienten zur Problematik der Körperpflegeverhaltens, Einsicht in Notwendigkeiten,
- Hilfen bei der Wahrnehmung des Körperpflegeverhaltens
- Gespräche und Rückmeldungen
- Beratung bei der individuellen Körperpflege
- Vereinbarungen über Maßnahmen zur Körperpflege
- Ritualisierung von Maßnahmen zur Körperpflege
- Unterstützung, Begleitung, Kontrolle bei der Körperpflege
Anhand der Hilfen beim sich Kleiden und Pflege der Kleidung
- Unterstützung bei der Verhinderung von sozialer Ablehnung und Ausgrenzung aufgrund des Kleidungsverhaltens
- Verhinderung von gesundheitlicher Beeinträchtigung durch unzweckmäßige Kleidung
- Sensibilisierung über Kleidungsverhalten (z.B. Dauer des Tragens von Bekleidung, Reinigung/Wäscherei, Reparatur von Kleidung)
Anhand der Hilfe beim Umgang mit Geld
- Sensibilisierung zum Thema „Umgang mit Geld“
- Gespräche über den Umgang mit Geld/ Zahlungsmitteln
- Absprache mit den gerichtlich bestellten Betreuern über die finanzielle Situation des Klienten
- Fremdhilfen – Kooperation bei finanzieller Absprache
- Umsetzung der Absprachen
- Initiierung von Inanspruchnahme professioneller Hilfen (Schuldnerberatung)
Sozialpsychiatrische Leistungen zur Tages- und Kontaktgestaltung
Sozialpsychiatrische Leistungen zur Tages- und Kontaktgestaltung sind geeignetum die bestehenden Beeinträchtigungen der subjektiven Befindlichkeit durch die psychische Erkrankung und die damit verbundene Beeinträchtigung der Tages- und Kontaktgestaltung zu verbessern.
Gemeint sind insbesondere Leistungen zur Tagesstrukturierung und Alltagsgestaltung sowie Leistungen zum Erhalt und Aufbau zwischenmenschlicher Beziehungen, von Freizeitaktivitäten und Angeboten mit übendem Inhalt angesprochen.
Anhand der Hilfen zum Erhalt und Aufbau zwischenmenschlicher Beziehungen
- Anbahnung von Kontakten im unmittelbaren Lebensumfeld
- Konfliktmanagement in Partnerschaft / Ehe
- Unterstützung bei der Kontaktaufnahme zu Familienangehörigen (z.B. Kinder)
- Unterstützung bei der Gestaltung sozialer Beziehungen im Bereich Ausbildung und Arbeit
Anhand derHilfen zum Tages- u. Nachtrhythmus
- Gespräche über den Tages- u. Nachtrhythmus des Klienten (erste Bedarfsermittlung mit dem Klienten)
- Sensibilisierung des Klienten zum Tages- u. Nachtrhythmus
- Hilfe bei der Wahrnehmung, gemeinsames Sortieren mit dem Klienten, wie sich sein Tages- und Nachtrhythmus gestaltet, Reflexion (nächtliche Ruhelosigkeit, Schlafstörungen, Umherwandern, Müdigkeit, Schlappheit, Schläfrigkeit, etc.)
- Beratung des Klienten zu seinem Tages- u. Nachtrhythmus (informative Gespräche, gemeinsame Suche nach Lösungsmöglichkeiten)
- Vermittlung zur Fremdberatung, (Ärzte, Krankenkassen, ...)
- Begleitung zur Fremdberatung
- Treffen von Vereinbarungen mit dem Klienten, (Sicherstellung, Planerstellung von Wach- und Ruhezeiten, Struktur, Schaffung von Ritualen, gleichbleibenden Abläufen)
- Unterstützung, Begleitung und Kontrolle (u.a. Dokumentation) im Tages- und Nachtrhythmus des Klienten (z.B. Angebote zur Entspannung, Ruhepause in der Tagesstätte initiieren oder verkürzen)
Anhand der Hilfen zur Teilnahme am gesellschaftlichen Leben
- Gespräche über die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben (erste Bedarfsermittlung mit dem Klienten)
- Sensibilisierung des Klienten zur Teilnahme am gesellschaftlichen Leben
- Hilfe bei der Wahrnehmung, wie gestaltet sich für den Klienten die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben, Reflexion (existieren evtl. Ängste, Abneigungen, etc.)
- Beratung des Klienten zur Teilnahme am gesellschaftlichen Leben (soziales Umfeld, Umgangsformen, etc.)
- Vermittlung zur Fremdberatung, Aufzeigen verschiedener Anlaufstellen, (vermitteln zu Selbsthilfegruppen, spez. Begegnungsstätten, Freizeitzentren, Vereinen, etc.)
- Begleitung zur Fremdberatung
- mit dem Klienten das Teilnehmen am gesellschaftlichen Leben trainieren (motivierende Unterstützung, Begleitung bei Außenaktivitäten, Ausflügen, Menschen bei und um sich ertragen und aushalten, z.B. Menschenansammlungen in Kaufhäusern, öffentliche Verkehrsmitteln, Ängste versuchen abzubauen, Vereinsamung verhindern, Integration im Sinne des Klienten erstreben)
Sozialpsychiatrische Leistungen im BereichBeschäftigung, Arbeit, Ausbildung
Hiermit sind insbesondere Leistungen angesprochen, die sich auf die Eingliederung in das Arbeitsleben und den Arbeitsplatzerhalt beziehen sowie Leistungen, die der Entwicklung einer Perspektive im Berufsleben (Berufsfindung) oder im Hinblick auf Ausbildung dienen sowie die Konzentrationsfähigkeit der Besucher dienen und ihnen ein realistisches Gefühl ihrer Leistungsfähigkeit vermitteln.
Funktionale Beschäftigungstherapie
- Gespräche zur Ermittlung von Interessen, Vorerfahrungen, Werkstoffvorlieben etc. als
- Hilfe bei der Auswahl eines konkreten Beschäftigungsangebotes
- Unterstützung beim Erarbeiten von Tätigkeitsschritten
- Hilfe bei Vorbereitung des Arbeitsplatzes
- Begleitung und Hilfestellung bei Realisierung des Beschäftigungsangebotes
- Beobachtung der motorischen und sozialen Fähigkeiten und Fertigkeiten, Konzentrationsvermögen etc. des Klienten durch den Mitarbeiter
- Auswertendes Gespräch über die geleistete Arbeit, Selbst- und Fremdwahrnehmung
- Hilfe bei Planung der weiteren Arbeitsschritte
- Leistungsdokumentation durch Mitarbeiter
Arbeitstherapie und Belastungstraining
- vorausgehende Beratungsgespräche zur Erstellung von konkretem Förderprogramm zum
Belastungs- bzw. Arbeitstraining
- Absprache der individuellen Einsatzpläne mit dem Klienten
- Anleitung und Betreuung am Arbeitsplatz
- Leistungsdokumentation durch Mitarbeiter
Praktikumsplätze / Zuverdienst / geschützte Arbeitsplätze
- Gespräche zur Feststellung der Arbeitsfähigkeit
- Recherchieren von Arbeitsaufträgen auch außerhalb der Einrichtung
- Absprache der Einsatzpläne mit Klienten
- Anleitung und Betreuung am Einsatzort
- Leistungs- und Qualitätskontrolle
- Leistungsdokumentation
Im Rahmen der Betreuung in der Tagesstätte besteht die Möglichkeit Zuverdienstangebote wahrzunehmen. Die Klienten erhalten dafür einen monetären Therapieanreiz.
Ergänzend sind nachfolgend Art und Umfang der Betreuung hinsichtlich der therapeutischen Angebote (Förderung lebenspraktischen Fertigkeiten, Angebote zur Freizeitgestaltung, sozialtherapeutische Angebote, arbeits- und beschäftigungstherapeutische Angebote, Angebote zur unterstützenden Gesundheitspflege, sportliche Betätigung und weiterführende Hilfen) differenziert dargestellt.
Art und Umfang der Betreuung
Die Teilnahme an den tagesstrukturierenden Maßnahmen wird mit den Besuchern verbindlich und auf Grund einer individuellen Hilfeplanung vereinbart. Die Betreuung erfolgt aufgrund eines in der Hilfekonferenz festgelegten, bedarfsorientierten Integrierten Behandlungs- und Rehabilitationsplan (im Folgenden mit IBRP bezeichnet).
-Arbeit nach Wochenplan als tagesstrukturierende Maßnahme
-Gruppenbetreuung
-Angebotekomplex
-einzelbetreuerische Leistungen
-Hilfen bei Aktivitäten des täglichen Lebens
-Bezugsbetreuersystem
-Fahrdienst bei Bedarf
Die Betreuung erfolgt in der Regel:
-montags - freitags (in der Regel von 8.00 Uhr bis 16.00 Uhr)
-je nach Bewilligung des Kostenträgers, Anzahl der Monate und Besuchstage pro Woche
-je nach Vertrag mit dem Leistungserbringer
-Mindestanwesenheitszeit pro Besuchstag beträgt ca. 4 Stunden
Maßnahmen zur Förderung lebenspraktischer Fertigkeiten
- Hauswirtschaftstraining
- Unterstützung in Hygieneangelegenheiten
- Beratung und Unterstützung im Umgang mit Behörden/Ämtern etc.
- Gesprächstraining
- Konflikttraining
- Soziales Training
- Psychoedukation
Während der Betreuung ist es das Ziel, dass die Besucher in der Lage sind, ihre Fähigkeiten möglichst zu erkennen und weiterzuentwickeln.
Jeder Besucher soll mit der Zeit in der Lage sein, sich selbstständiger und eigenverantwortlicherzu versorgen sowieseine Kleidung und seinen Wohnraum in angemessener Ordnung zu halten.
Regelmäßige Gesprächsrundenund vor allem Einzelgespräche, dienen der Reflexion und dem Konflikttraining
Angebote zur Freizeitgestaltung
Im Rahmen der Angebote der Tagesstätte haben die Besucher die Möglichkeit, kulturelle Angebote wie Kino, Theater, Museen, Ausstellungen, gemeinsame Geburtstagsfeiern, Feste, Spiele etc. wahrzunehmen.
Sozialtherapeutische Angebote
Wir unterstützen die Besucher bei der Erarbeitung individueller Zukunftsziele durch:
- kontinuierliche Betreuung der Besucher durch eine fachlich versierte
Betreuungsperson
-gemeinsame Hauptmahlzeiten
- regelmäßige Gruppenbesprechungen
- Einzelgespräche mit Bezugspersonen
- soziale Trainingsmaßnahmen (kulturelle Angebote)
Arbeits- und Beschäftigungstherapeutische Maßnahmen
a) Beschäftigungstherapie (BT)
Die Besucher der Tagesstätte nehmen entsprechend ihres individuellen Hilfebedarfs an der Arbeits- und Beschäftigungstherapie teil. Ausdauer, Geschicklichkeit sowie soziale Kompetenzen werden durch das Arbeitenmit Ton, Seide, Peddigrohr, Speckstein sowie Papier gefördert. Ein/e ErgotherapeutIn begleitet den Prozess fachkundig.
b) Arbeitstherapie (AT)
Arbeitstherapeutische Angebote finden innerhalb und außerhalb der Tagesstätte statt. Dies erfolgt in Form von gezielten Tätigkeiten im Haus, die z.B. die Erprobung und Steigerung der Belastbarkeit zum Ziel haben. Außerhalb der Tagesstätte sind wir behilflich beider Suche nach Möglichkeiten, eine Arbeitserprobung durchzuführen bzw. auf Zuverdienstbasis tätig zu werden.
Über weitere Angebote in der Versorgungsregion Stralsund in den Bereichen Rehabilitation und Arbeit könnenBesucher aktuell informiert werden.
DieArbeits- und Beschäftigungstherapie hat zum Ziel:
- Alltagstraining
- Belastungstraining
- Arbeitserprobung
- sonstige Hilfen der Arbeits- und Beschäftigungsförderung
- kognitives Training
Sportliche Betätigung
Eine möglichst ganzheitliche Sichtweise durch die Motivation zu verschiedensten sportlichen Betätigungen (Gymnastik, Ballspiel, Tischtennis, Fahrradfahren usw.) und Entspannungsverfahrenzur Verbesserungder physischen und psychischen Gesundheit des Betreutensoll in der TS gefördert werden.
Organisation
Gartenhaus Psychosozialer Trägerverein Stralsund e.V.
Anschrift
Langenstraße 51,
18439 Stralsund
Organisation
Gartenhaus Psychosozialer Trägerverein Stralsund e.V.
Anschrift
Langenstraße 51,
18439 Stralsund